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Beste Fragen für UX-Nutzerinterviews: Wie man ein Nutzerinterview im UX-Bereich für tiefere Einblicke durchführt

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Adam Sabla

·

12.09.2025

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Führen Sie ein Nutzerinterview in der UX-Forschung durch? Die von Ihnen gestellten Fragen bestimmen die Einblicke, die Sie gewinnen.

Wir haben die 25 besten Fragen für UX-Nutzerinterviews zusammengestellt—jede Phase von der Verständigung des Nutzerkontextes bis zur Feature-Validierung abdeckend—plus KI-gestützte Folgefragen, die tiefer nachbohren, um wirklich umsetzbare Antworten zu erhalten.

Fragen, um den Kontext Ihrer Nutzer zu verstehen

Vor einem tiefen Einblicke in die UX beginne ich stets damit, das Gespräch in der Realität des Nutzers zu verankern. Hier sind grundlegende Fragen, die in jedem soliden Interview enthalten sein sollten:

  • Frage 1: „Können Sie Ihre aktuelle Rolle und Verantwortlichkeiten beschreiben?“
    KI-Folgefrage: „Gibt es Aspekte Ihrer Rolle, die beeinflussen, wie Sie dieses Produkt verwenden?“

  • Frage 2: „Wie lange verwenden Sie schon Produkte wie dieses?“
    KI-Folgefrage: „Wie war Ihr allererster Eindruck von dieser Art von Produkt?“

  • Frage 3: „Welche Tools verwenden Sie regelmäßig in Ihrem Arbeitsablauf?“
    KI-Folgefrage: „Gibt es eine bestimmte Funktion in diesen Tools, die Sie hier gerne hätten?“

  • Frage 4: „Können Sie mir über einen typischen Arbeitstag erzählen?“
    KI-Folgefrage: „Wann interagieren Sie typischerweise während Ihres Tages mit unserem Produkt?“

  • Frage 5: „Welche Erfahrungsstufe haben Sie mit ähnlicher Software?“
    KI-Folgefrage: „Haben Sie anderen beigebracht, wie man ähnliche Tools verwendet?“

Beispiel: Einrichten von KI-Folgefragen im Editor

Eingabeaufforderung: „Nach dieser Frage, wenn die Antwort des Nutzers allgemein oder vage klingt ('Ich habe Erfahrung'), bitte fragen Sie 'Könnten Sie ein spezifisches Beispiel für eine Herausforderung mit dieser Software geben?'"

KI-Folgefragen passen sich dem an, was der Nutzer tatsächlich sagt, und ermöglichen so einen Fluss, der sich weniger wie eine Checkliste anfühlt und mehr wie ein natürliches Gespräch im KI-Umfrage-Editor. Es ist keine Überraschung, dass KI-gestützte Gesprächsaufforderungen qualitativ hochwertigere Daten und reichhaltigere Antworten liefern—Studien zeigen, dass KI-gestützte Interviews relevantere und spezifischere Antworten als traditionelle Umfragen erhalten. [1]

Fragen, um Schmerzpunkte und Arbeitsabläufe aufzudecken

Das Eintauchen in Schmerzpunkte ist nicht nur eine Erhebung von Beschwerden—es ist das Mapping, wie Nutzer tatsächlich arbeiten, was sie verlangsamt, und wo der wirkliche Reibungspunkt liegt. Für die besten Einblicke ist sorgfältiges Nachfragen unerlässlich.

  • Frage 6: „Führen Sie mich durch, wie Sie [Kernaufgabe] mit unserem Produkt erledigen.“

  • Frage 7: „Was ist der frustrierendste Teil Ihres aktuellen Arbeitsablaufs?“
    KI-Folgefrage: „Wann haben Sie das letzte Mal diese Frustration erlebt?“

  • Frage 8: „Gibt es irgendwelche Workarounds, die Sie regelmäßig verwenden?“
    KI-Folgefrage: „Wie effektiv ist dieser Workaround bei der Lösung des Problems?“

  • Frage 9: „Wie oft stoßen Sie auf Probleme oder Fehler?“

  • Frage 10: „Können Sie eine kürzliche Gelegenheit beschreiben, bei der Sie sich festgefahren oder verlangsamt gefühlt haben?“
    KI-Folgefrage: „Was hätte Ihnen geholfen, sich schneller zu lösen?“

  • Frage 11: „Wie kritisch sind diese Probleme für Ihre Arbeit oder Ziele?“

  • Frage 12: „Was ist Ihr üblicher erster Schritt, wenn ein Problem auftritt?“

Mini-Tabelle: Oberflächliche Antwort vs. KI-erhobene Einsicht

Oberflächliche Antwort

KI-erhobene Einsicht

„Die App stürzt manchmal ab.“

„Die App stürzt jeden Montagmorgen beim Hochladen einer CSV ab, daher verzögere ich das Reporting bis Dienstag.“

„Manchmal ist es langsam.“

„Die Leistung sinkt, wenn ich mit Dateien größer als 10MB arbeite, was mich dazu zwingt, die Dateien zu teilen.“

Diese Fragen sind im produktinternen, konversationalen Umfragen besonders effektiv, wenn sie im Moment, in dem ein Nutzer eine relevante Aktion abschließt, verfügbar gemacht werden. In Kombination mit KI registrieren sie nicht nur, was passiert ist—sie erfassen, wie oft, wie schwerwiegend, und welche wirklichen Auswirkungen es hat. Denken Sie daran, dass chatbot-gesteuerte Umfragen die Teilnahme um bis zu 70% im Vergleich zu Formularen steigern können. [2]

Fragen, um Nutzerziele und -motivation zu erforschen

Wenn ich die Produktstrategie lenken möchte, gehe ich den Dingen auf den Grund, die Nutzer wirklich erreichen möchten. Diese Fragen kanalisieren den „Jobs-to-be-done“-Ansatz und offenbaren tiefe Motivationen:

  • Frage 13: „Als Sie begonnen haben, unser Produkt zu nutzen, was hofften Sie, damit erreichen zu können?“

  • Frage 14: „Was ist das wichtigste Ergebnis, das Sie bei der Nutzung unseres Tools erreichen wollen?“
    KI-Folgefrage: „Warum ist dieses Ergebnis für Sie persönlich oder beruflich wichtig?“

  • Frage 15: „Gibt es ein Ziel, das Sie mit unserem Produkt noch nicht erreicht haben?“

  • Frage 16: „Verwenden Sie andere Tools, um das gleiche Ziel zu erreichen?“
    KI-Folgefrage: „Was fehlt in unserem Produkt, das diese Tools bieten?“

  • Frage 17: „Wenn Sie mit einem Zauberstab eine Sache Ihrer Erfahrung verbessern könnten, was wäre das?“

  • Frage 18: „Was hält Sie bei unserem Produkt, oder was würde Sie dazu bringen, es häufiger zu nutzen?“

Beispiel KI-Folgeaufforderung:

„Wenn der Nutzer ein Ziel wie 'Aufgaben schneller erledigen' nennt, fragen Sie: 'Was bremst Sie derzeit am meisten aus, wenn Sie an diesem Ziel arbeiten?'"

Das Verständnis der Nutzermotivation ist nicht nur empathisch—it hilft Teams, Features und Verbesserungen zu priorisieren, die wirklich von Bedeutung sind. Diese Fragen funktionieren besonders gut als Teil von konversationalen Umfrageseiten für breitere, strategische Forschung. KI ist besonders nützlich, um zu unterscheiden zwischen „Ich möchte dieses Feature“ und „Ich muss tatsächlich X erreichen“. KI-gestützte Personalisierung kann die Benutzerbindung um bis zu 80% verbessern, indem sie tiefere Antworten freisetzt. [3]

Fragen zur Validierung von Funktionen und zum Testen von Konzepten

Ich betone immer, dass das Feedback zu Funktionen im Kontext der realen Nutzung an Wert gewinnt. Anstatt zu fragen „Würden Sie X verwenden?“, erforschen Sie spezifisch, wie, warum und wann Funktionen passen (oder nicht).

  • Frage 19: „Haben Sie [Feature/Konzept] schon einmal benutzt? Wenn ja, wie hat es Ihre Arbeit beeinflusst?“
    KI-Folgefrage: „Können Sie sich an das letzte Mal erinnern, als Sie es genutzt haben und was Sie erreicht haben?“

  • Frage 20: „Wenn Sie auf diese neue Funktion zugreifen könnten, wie oft würden Sie sie verwenden?“
    KI-Folgefrage: „Was würde Sie dazu bringen, dies über Ihren aktuellen Workaround zu wählen?“

  • Frage 21: „Gibt es ein Szenario, in dem diese Funktion für Sie nicht funktionieren würde?“

  • Frage 22: „Würde diese Funktion ändern, wie Sie mit anderen zusammenarbeiten? Wie?“

  • Frage 23: „Haben Sie in Erwägung gezogen, zu einem anderen Produkt zu wechseln, weil Funktionen fehlen oder nicht funktionieren?“

KI-gestütztes dynamisches Nachfragen geht weiter und liefert Details, die wir oft übersehen, wenn Nutzer einfach sagen „es ist in Ordnung“ oder „es ist nützlich“.

Allgemeines Feedback

KI-erhobene Einblicke

„Das neue Dashboard sieht gut aus.“

„Das Dashboard spart mir jede Woche 15 Minuten, aber nur, wenn ich es vor Mittag benutze, da die Daten zu diesem Zeitpunkt aktualisiert werden.“

„Ich würde dieses Feature wahrscheinlich nutzen.“

„Ich würde es jedes Mal verwenden, wenn ich Rechnungen bearbeite, aber nur, wenn es Batch-Uploads unterstützt.“

Mit Specific kann KI sowohl positive als auch negative Ersteindrücke aufgreifen, um nach Grenzfällen („Wann wäre diese Funktion nicht hilfreich?“) und spezifischen Anwendungsfällen zu fragen. Das Ergebnis sind verlässliche, umsetzbare Einblicke—nicht nur Wunschdenken.

Einrichtung Ihrer UX-Interview-Umfrage für maximale Einblicke

Die Art und Weise, wie Sie eine Umfrage durchführen, ist genauso wichtig wie die Fragen selbst. Für umfassende Produkterfahrungen verwenden Sie in-produktspezifische Umfragen, die durch Benutzeraktionen ausgelöst werden; für reflektierendes oder strategisches Feedback versuchen Sie es mit Landingpage-Umfragen, die nach der Interaktion geteilt werden.

  • Beispiel KI-Prompt für eingehendere Folgefragen:

    „Wenn der Nutzer eine Ein-Wort-Antwort gibt, bitten Sie ihn um eine ausführlichere Erzählung oder die Beschreibung eines spezifischen Szenarios.“

  • Konditionales Nachfragen bei negativem Feedback:

    „Wenn die Antwort Frustration oder Unzufriedenheit enthält, fragen Sie: 'Welche Auswirkungen hat dies auf Ihre Arbeit oder Ziele gehabt?'"

  • Nachfragen zur Featuresuggestion:

    „Wenn ein Vorschlag gemacht wird, fragen Sie: 'Wie würde dieses Feature in Ihren aktuellen Prozess passen?'"

Ich empfehle, Interview-Umfragen knapp zu halten—maximal 10–20 Minuten, 7–12 Hauptfragen, und der Rest durch KI-Folgefragen bearbeitet. Starten Sie breit (Hintergrund des Nutzers), dann konzentrieren Sie sich auf Schmerzpunkte, Ziele und schließlich Funktionen. Möchten Sie von Grund auf neu starten? Verwenden Sie den KI-Umfragen-Generator, um Ihren eigenen Interviewablauf sofort zu erstellen.

Indem Ihre Umfrage Folgefragen nutzt, verwandelt sie sich in eine echte konversationale Umfrage—die sowohl die Teilnahmequote als auch die Reichhaltigkeit der Antworten, die Sie erhalten, erhöht.

Für die produktspezifische Bereitstellung zielen Sie auf Nutzer direkt nach relevanten Aktivitäten ab—zum Beispiel nach dem Abschluss eines zentralen Arbeitsablaufs oder dem Auftreten eines Fehlers. Dies liefert qualitativ hochwertiges, kontextbezogenes Feedback genau dann, wenn es am wichtigsten ist.

UX-Interview-Antworten in umsetzbare Einblicke verwandeln

Rohantworten haben keinen Einfluss, bis sie synthetisiert, verglichen und in Entscheidungen geformt werden. Hier glänzt Specifics KI-Umfrage-Antwortanalyse-Engine. KI findet Themen quer durch hunderte von Gesprächen, nicht nur die lautesten Stimmen.

Meine Lieblingsanalyse-Aufforderungen sind:

„Fassen Sie die drei wiederkehrenden UX-Schmerzpunkte zusammen, die von Nutzern mit weniger als sechs Monaten Erfahrung erwähnt werden."

„Welche unerfüllten Bedürfnisse werden von Nutzern, die ebenfalls konkurrierende Tools verwenden, wiederholt hervorgehoben?"

„Nennen Sie drei Feature-Anfragen, die von Nutzern geäußert wurden, die hohe Frustrationen meldeten."

Sie können Antworten nach Kohorte, Feature-Nutzung oder Verhaltenstrigger segmentieren, um ein noch gezielteres Verständnis zu erhalten. Zögern Sie nicht, mehrere Analysethreads zu starten, um Barrieren für die Nutzerbindung, Feedback zu Preisen oder das Verhalten von Power-Usern unabhängig zu erkunden. KI-Chat verwandelt den Analyseprozess—hilft Ihnen, unerwartete Themen aufzudecken, Reibungspunkte zu erkennen und Ihren nächsten Roadmap-Sprint zu inspirieren.

Beginnen Sie noch heute mit besseren UX-Interviews

Die Kombination aus durchdachten Nutzerinterviewfragen und KI-gestützten Folgefragen liefert Einblicke, die keine statische Umfrage erreichen kann. Tiefe ist es, die bahnbrechende UX-Forschung vorantreibt, nicht nur die Breite.

Konversationale Umfragen verändern die Art und Weise, wie Sie Ihre Nutzer verstehen—sie offenbaren Motivationen, Schwierigkeiten und Zielvorstellungen, die in traditionellen Formularen verborgen bleiben. KI-Folgefragen fördern Blickwinkel und Geschichten zu Tage, die Sie sonst übersehen würden.

Bereit, um schärfere UX-Einsichten freizuschalten? Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage und beginnen Sie mit Specific zu bauen.

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Probieren Sie es aus. Es macht Spaß!

Quellen

  1. arxiv.org. Konversationelle Umfragen mit KI-Chatbots: Messung der Nutzerbindung und Datenqualität

  2. moldstud.com. Umfragen mit Chatbots und konversationellen Schnittstellen verbessern

  3. wpdean.com. UX-Design-Statistiken, die 2024 wichtig sind

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Adam Sabla

Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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