Dieser Artikel wird Ihnen zeigen, wie Sie schnell und einfach eine Umfrage über Inklusion für Studierende erstellen können. Mit Specific können Sie Ihre gesamte Umfrage innerhalb von Sekunden erstellen, indem Sie KI-gestützte Funktionen nutzen, die auf ernsthafte Feedback-Sammlung ausgelegt sind.
Schritte zur Erstellung einer Umfrage über Inklusion für Studierende
Wenn Sie Zeit sparen wollen, generieren Sie einfach eine Umfrage mit Specific. Es ist wirklich so einfach:
Sagen Sie, welche Umfrage Sie wünschen.
Fertig.
Sie müssen eigentlich nicht weiterlesen. Die KI nutzt Expertenwissen zur Umfrageerstellung und erstellt diverse, dialogische Fragen, einschließlich intelligenter Follow-Ups, die nach echten Erkenntnissen suchen. Möchten Sie anpassen oder von Grund auf neu erstellen? Sie können dies mit dem AI-Umfragegenerator von Specific in Sekunden tun, ohne eine einzige Vorlage herunterzuladen.
Warum Umfragen zur Inklusion von Studierenden wichtiger denn je sind
Seien wir ehrlich – die Bedeutung von Umfragen zur Anerkennung von Studierenden und Feedback-Tools kann nicht überschätzt werden. Schulen, Hochschulen und Universitäten florieren, wenn die Stimme jedes Studierenden gehört wird. Inklusion ist nicht nur ein Modewort; sie formt den akademischen Erfolg, das Wohlbefinden und die Campus-Kultur.
Handlungsorientierte Daten führen zu echten Ergebnissen: Wussten Sie, dass die National Survey of Student Engagement (NSSE) seit 2000 von über 5 Millionen Studierenden und mehr als 1.600 Institutionen genutzt wurde? [1] Das ist nicht nur eine Vanity-Metrik. Diese kollektiven Erkenntnisse treiben institutionellen Wandel voran und fördern inklusivere, reaktionsfreudigere Umgebungen.
Sichtbarkeit und Vertrauen: Laut Forschung helfen Umfragen unter Studierenden, Vertrauen aufzubauen und Kommunikationskanäle zwischen Führung und Studierenden zu öffnen, was zu nachhaltigen Verbesserungen führt. [2]
Wenn Sie keine Umfragen zur Inklusion von Studierenden durchführen, verpassen Sie:
Erkennung von Ungleichheiten und Entdeckung von Programmen, die allen zugutekommen
Proaktives Ansprechen von Ausgrenzung, Vorurteilen oder Hindernissen zum Erfolg
Verfolgen Ihres Fortschritts in Sachen Inklusion im Laufe der Zeit, damit Ihre Initiativen tatsächlich funktionieren – und nicht nur gut auf dem Papier aussehen
Kurz gesagt, Inklusionsumfragen sind unerlässlich, um sowohl Stärken als auch blinde Flecken in Ihrer Institution zu verstehen. Machen Sie sie zu einem Kernbestandteil Ihrer Strategie zur Einbindung von Studierenden.
Was macht eine gute Inklusionsumfrage für Studierende aus?
Eine erfolgreiche Umfrage zur Inklusion von Studierenden dreht sich um Klarheit und die Schaffung einer komfortablen, vorurteilsfreien Erfahrung. Das ist nicht kompliziert, aber entscheidend. Hierauf kommt es am meisten an:
Klare, unvoreingenommene Fragen: Jeder Umfragepunkt sollte klar, frei von Fachjargon und nicht suggestiv sein, um Verwirrung oder verzerrte Antworten zu vermeiden.
Dialogischer Ton: Studierende öffnen sich mehr, wenn sich Umfragen wie ein echtes Gespräch anfühlen – nicht wie ein Verhör oder ein Quiz.
Einfachheit und Relevanz: Halten Sie es kurz und fokussiert. Das CARES-Prinzip empfiehlt, prägnant, zugänglich, relevant, ethisch und einfach zu sein – was direkt die Antwortquoten und Datenqualität erhöht. [3]
Wie misst man eine „gute“ Umfrage? Sie möchten, dass sowohl Quantität (viele Antworten) als auch Qualität (ehrliche, durchdachte Antworten) hoch sind. Wenn Sie beides erreichen, gewinnen Sie die wahre Geschichte; wenn eines davon fehlt, halten Ihre Ergebnisse nicht stand.
Schlechte Praktiken | Gute Praktiken |
|---|---|
Vage, doppelgleisige Fragen | Spezifische, klare Einzelziel-Fragen |
Übermäßig lange oder komplizierte Formulierungen | Dialogische, leicht verständliche Sprache |
Eingaben von Studierenden mit unterschiedlichen Bedürfnissen ignorieren | Zugängliches und inklusives Design durchgehend |
Fragetypen und Beispiele für eine Umfrage zur Inklusion von Studierenden
Vielfalt ist der Schlüssel, um ehrliche, nützliche Erkenntnisse zu gewinnen. Hervorragende Inklusionsumfragen kombinieren offene Fragen, Multiple-Choice, NPS-Scoring und intelligente Follow-Ups. So gehen Sie an jeden heran:
Offene Fragen geben Studierenden Raum, sich vollständig auszudrücken, und offenbaren Nuancen und Kontext. Nutzen Sie sie, wenn Sie Tiefe oder unbekannte Probleme aufdecken möchten. Beispiele:
Was lässt Sie sich in Ihrer schulischen Umgebung einbezogen oder ausgeschlossen fühlen?
Könnten Sie eine Situation schildern, in der Ihnen aufgefallen ist, dass jemand ausgeschlossen wurde?
Einfachwählige Multiple-Choice-Fragen sind großartig, wenn Sie schnelle, einfache Antworten auf quantifizierbare Themen benötigen und um später Daten zu segmentieren. Beispiel:
Fühlen Sie sich auf dem Campus respektiert hinsichtlich Ihrer Herkunft und Identität?
Immer
Manchmal
Selten
Niemals
NPS (Net Promoter Score) Frage hilft zu messen, wie wahrscheinlich es ist, dass Studierende ihre Schule als inklusiv empfehlen, Verbesserungen zu verfolgen und schnelle Pulse zu erhalten. Wenn Sie eine NPS-Exklusiv-Umfrage möchten, versuchen Sie eine maßgeschneiderte NPS-Inklusionsumfrage zu generieren. Beispiel:
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unsere Schule als eine inklusive Umgebung einem Freund auf einer Skala von 0-10 empfehlen?
Follow-Up-Fragen, um das „Warum“ zu ergründen: Folgefragen sind essentiell, wenn Sie ein tieferes Verständnis für die Antwort eines Studierenden erhalten möchten – besonders wenn eine Antwort unklar, vage oder überraschend ist. Wenn ein Studierender zum Beispiel „Niemals“ darauf antwortet, sich respektiert zu fühlen, könnten Sie fragen:
Können Sie uns mehr darüber erzählen, was dieses Gefühl hervorgerufen hat? Gibt es konkrete Beispiele?
Für weitere Tipps, Inspiration und von Experten erstellte Fragenideen, sehen Sie sich diesen Leitfaden zu den besten Fragen für eine Umfrage zur Inklusion von Studierenden an.
Was ist eine dialogische Umfrage?
Eine dialogische Umfrage fühlt sich wie ein natürliches Gespräch an, nicht wie ein Test. Anstatt Kästchen anzukreuzen oder sich durch endlose statische Formen zu scrollen, beteiligen sich Studierende in einem Hin- und Her-Gespräch – antworten, erläutern, klären und überspringen sogar, was nicht relevant ist. Das ist das Specific-Erlebnis: flüssig, reaktionsfähig und menschenähnlich.
Hier ist der wirkliche Unterschied:
Manuelle Umfragen | KI-generierte dialogische Umfragen |
|---|---|
Statisch, keine Follow-Ups | Dynamisch, Echtzeit-Erkundungen |
Zeitaufwendige Einrichtung | Bereit in Sekunden mit KI |
Einheitsvorlagen | Expertenwissen, individuell angepasst |
Fühlt sich wie „noch ein Formular“ an | Fühlt sich an wie ein Gespräch mit einer echten Person |
Warum KI für Umfragen unter Studierenden verwenden? Sie sparen Zeit, stellen bessere Fragen sicher und verbessern sowohl die Antwortquoten als auch die Ehrlichkeit. KI-Umfragen zeigen es klar: sofortige, kontextbezogene Follow-Ups bedeuten, dass Sie die Geschichte hinter jeder Antwort nicht verpassen. Wenn Sie jemals einen freundlichen, unermüdlichen Forschungsassistenten haben wollten, der die Arbeit übernimmt, ist dies die Lösung.
Specific bietet die beste Benutzererfahrung für die Erstellung und Durchführung dialogischer Umfragen – und macht es sowohl für Forscher als auch für Teilnehmer einfach und ansprechend. Möchten Sie sehen, wie einfach es ist, eine Umfrage zu erstellen? Schauen Sie sich unseren praxisorientierten Leitfaden zu Erstellung, Durchführung und Analyse einer Umfrage zur Inklusion von Studierenden an.
Die Macht der Follow-Up-Fragen
Automatisierte Follow-Up-Fragen sind ein echter Wandel. Sie ermöglichen es Ihnen, tiefer zu graben, verwirrende Antworten zu klären und Kontext zu sammeln, den Sie sonst verpassen würden. Die AI von Specific stellt automatisch intelligente Follow-Ups basierend auf der Antwort und dem Kontext eines Studierenden – genau wie ein erfahrener Interviewer – und macht die Umfrage wirklich dialogisch und erschließt tiefere Einblicke. Verabschieden Sie sich von E-Mail-Ketten oder manuellen Hin- und Her.
Studierender: „Manchmal fühle ich mich nicht einbezogen.“
KI-Follow-Up: „Können Sie eine Situation teilen, in der Sie sich am stärksten so gefühlt haben? Was hätte in diesem Moment geholfen?“
Wie viele Follow-Ups stellen? Generell reichen 2-3 fokussierte, kontextbezogene Follow-Ups für tiefe Einblicke - ohne Ihre Teilnehmer zu überfordern. Wenn Sie feststellen, dass Sie erhalten haben, was Sie brauchen, können Sie (oder die KI) zur nächsten Frage übergehen. Specific lässt Sie diese Parameter festlegen.
Das macht es zu einer dialogischen Umfrage. Sie fließt natürlich, genau wie ein echtes Gespräch, hält Studierende engagiert und erhöht die Abschlussquoten.
KI-Analyse von Umfrageantworten: Die Analyse all dieser reichen, offenen und nachverfolgenden Antworten kann entmutigend erscheinen. Aber mit den KI-gestützten Tools von Specific ist es einfach – sehen Sie diese Ressource zur Analyse von Umfrageantworten zur Inklusion von Studierenden für bewährte Verfahren und Tipps an.
Diese automatisierten Follow-Up-Fragen sind ein neues Konzept – probieren Sie es aus und sehen Sie, welche Tiefe und Nuancen Sie mit wenigen Klicks aufdecken können. Mehr zu der Funktion hier.
Sehen Sie sich dieses Beispiel für eine Inklusionsumfrage jetzt an
Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage in Sekunden und entdecken Sie kraftvolle, authentische Einsichten von Studierenden – eingefangen durch durchdachte, dynamische Gespräche anstelle von langweiligen Formularen. Decken Sie auf, was auf Ihrem Campus wirklich wichtig ist: schnell, genau und mit minimalem Aufwand.

