Erstellen Sie Ihre Umfrage

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Wie man eine Umfrage für Beamte zur Transparenz bei öffentlichen Vergabeverfahren erstellt

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Adam Sabla

·

22.08.2025

Erstellen Sie Ihre Umfrage

Dieser Artikel wird Ihnen zeigen, wie Sie eine Umfrage unter Beamten zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung erstellen können. Mit Specific können Sie umfassende, dialogorientierte Umfragen in Sekundenschnelle erstellen – ohne Vorkenntnisse.

Schritte zur Erstellung einer Umfrage für Beamte zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung

Wenn Sie Zeit sparen möchten, generieren Sie einfach eine Umfrage mit Specific. Es ist wirklich so einfach, wie es nur geht.

  1. Geben Sie an, welche Umfrage Sie möchten.

  2. Fertig.

Ehrlich gesagt, müssen Sie nicht einmal weiterlesen, um eine funktionierende Umfrage zu erstellen. KI übernimmt die Schwerarbeit, greift auf Expertenwissen zu, um effektive, unvoreingenommene Fragen zu formulieren. Unser KI-gesteuerter Generator bezieht sogar die Befragten mit Folgefragen ein, um tiefer zu bohren und Ihnen klare, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern - automatisch. Probieren Sie es zu jedem Thema im KI-Umfragegenerator aus und sehen Sie, wie semantische Umfragen Ihren Feedback-Prozess transformieren.

Warum eine Umfrage unter Beamten zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung durchführen?

Kommen wir gleich zur Sache: Wenn Sie nicht mit Beamten über die Transparenz in der Beschaffung reden, verpassen Sie kritische blinde Flecken und praktische Verbesserungsmöglichkeiten. Die Einsätze sind enorm. Bedenken Sie, dass die öffentliche Beschaffung in der Europäischen Union etwa 14% des BIP ausmacht – ungefähr 2 Billionen € pro Jahr [1]. Das ist ein gewaltiger Teil der öffentlichen Ausgaben, der direkt von der Transparenz der Beschaffung betroffen ist.

Was wirklich auf dem Spiel steht:

  • Kosteneinsparungen und Effizienz: Zum Beispiel hat Thailand mit der Einführung der Initiative zur Transparenz von Infrastruktur-projekten (CoST) rund 5% bei Baubudgets eingespart – nur durch mehr Transparenz [2].

  • Lieferantenvielfalt: Dank des Prozorro-Einkaufssystems in der Ukraine gab es eine 45%ige Zunahme an einzigartigen Regierungslieferanten – direkt an die Transparenz gekoppelt [3]. Mehr Lieferanten = mehr Innovation und besseren Wert.

  • Korruptionsbekämpfung: Die OECD warnt, dass mangelnde Transparenz die Kosten um bis zu 50% aufgrund von Korruption aufblasen kann [4].

Wenn Sie keine Feedback-Umfragen unter Beamten durchführen, bleiben Sie möglicherweise im Status quo stecken, mit vergeudeten Ressourcen, verpassten wettbewerbsfähigen Lieferanten und einem leicht zu erschütternden öffentlichen Vertrauen. Eine gute Anerkennungsumfrage für Beamte sammelt nicht nur deren Feedback, sondern hebt auch Schmerzpunkte und Stärken hervor, die Sie nie in der Bilanz sehen. Möchten Sie mehr über die Erstellung aussagekräftiger Fragen erfahren? Schauen Sie in unser detailliertes Handbuch über die besten Fragen für Umfragen unter Beamten zur Beschaffungstransparenz.

Was macht eine gute Umfrage zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung aus?

Eine qualitativ hochwertige Umfrage zur Beschaffungstransparenz ist nicht nur eine Liste von Fragen – es geht darum, ehrliches, klares und kontextreiches Feedback von Beamten zu erhalten. Darauf legen wir bei der Erstellung dieser Umfragen wert (und das sehen Sie in unserem Generator):

  • Klare, prägnante Fragen: Kein Fachjargon, keine Verwirrung – nur klare, gezielte Anfragen, die jeder Beamte schnell verstehen kann.

  • Unvoreingenommene Formulierungen: Vermeiden Sie suggestive Wörter, die die Befragten zu einer bestimmten Antwort drängen.

  • Konversationaler Ton: Halten Sie es freundlich und dialogorientiert; wenn sich Fragen wie ein echtes Gespräch anfühlen, sind die Menschen ehrlicher und weniger mechanisch.

Wie messen Sie, ob Ihre Umfrage stark ist? Indem Sie zwei Dinge maximieren—

  • Quantität: Je mehr Beamte antworten, desto besser Ihre Abdeckung.

  • Qualität: Erhalten Sie umfassende, kontextreiche Erkenntnisse? KI-Follow-ups (einzigartig für konversationale Umfragen) steigern die Qualität.

Schlechte Praktiken

Gute Praktiken

Mehrdeutige, allgemeine Fragen

Klar formulierte, zielgerichtete Anfragen

Umfrage wirkt wie ein formaler Brief

Konversationelle, Chat-ähnliche Formulierung

Keine Möglichkeit für Follow-ups

Von KI generierte Folgefragen

One-size-fits-all Ansatz

Umfrage passt sich dem respondentenkontext an

Fragetypen für eine Umfrage über zivilen Einsatz bei öffentlicher Beschaffung

Beim Entwerfen einer Umfrage über zivile Bedienstete zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung möchten Sie eine Mischung aus Fragetypen verwenden, um sowohl quantitative Benchmarks als auch qualitative Einblicke zu erhalten.

Offene Fragen ermöglichen es Beamten, ihre Erfahrungen, Bedenken oder Vorschläge in ihren eigenen Worten zu erläutern. Dieser Typ ist besonders wertvoll, um blinde Flecken oder kreative Ideen zu erkennen, die vorgegebene Auswahloptionen möglicherweise übersehen. Verwenden Sie diese:

  • „Können Sie eine Situation beschreiben, in der sich Beschaffungsprozesse besonders transparent oder undurchsichtig anfühlten?“

  • „Welche Hindernisse sind Ihnen begegnet, als Sie versuchten, die Transparenz in der Beschaffung zu verbessern?“


Einzelauswahl-Fragen vereinfachen die Datenanalyse und helfen Ihnen, Trends schnell zu erkennen. Verwenden Sie sie, wenn Sie klare, vergleichbare Statistiken benötigen ohne die Befragten zu überfordern:

Wie würden Sie die Transparenz des Beschaffungsprozesses Ihrer Abteilung bewerten?

  • Vollständig transparent

  • Etwas transparent

  • Neutral

  • Etwas undurchsichtig

  • Völlig undurchsichtig


NPS-Frage (Net Promoter Score) ist eine bewährte Methode, um das allgemeine Sentiment zu bewerten und die Fürsprache zu prognostizieren. Es ist ein großartiges Werkzeug, wenn Sie Einstellungen im Laufe der Zeit benchmarken möchten. Wenn Sie jetzt eine gebrauchsfertige NPS-Umfrage generieren möchten, probieren Sie diesen Link aus.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unsere aktuellen Prozesse zur Transparenz bei der Beschaffung einem Kollegen empfehlen? (0 – Überhaupt nicht wahrscheinlich, 10 – Extrem wahrscheinlich)


Folgefragen, um „das Warum“ zu entdecken. Wenn ein Beamter eine interessante oder mehrdeutige Antwort gibt, graben großartige Follow-ups tiefer („Warum haben Sie sich so gefühlt?“). Beispiel:

  • „Was bringt Sie zu der Aussage, dass der Prozess undurchsichtig wirkte?“

  • „Können Sie uns ein Beispiel geben?“

So entdecken Sie umsetzbare Einsichten – jene Art, die echte Verbesserungen und Vertrauen fördert. Wenn Sie mehr Beispiele oder fortgeschrittene Feedback-Ideen für Beamte wünschen, sehen Sie in unser detailliertes Handbuch für Fragen.


Was ist eine konversationelle Umfrage?

Eine konversationelle Umfrage ist genau das, wonach es sich anhört – ein Feedback-Erlebnis, das eher wie ein Chat oder ein echtes Gespräch wirkt, nicht wie ein althergebrachtes Fragebogen. Das Format ist dynamisch, adaptiv und persönlich. Anstatt statische Fragenlisten zu präsentieren, stellt eine konversationelle KI Folgefragen basierend auf Ihren vorherigen Antworten, bohrt nach Spezifikationen und hält den Ton freundlich. Dies ist entscheidend für Regierungskontexte oder regulatorische Kontexte wie die Transparenz der öffentlichen Beschaffung, wo Klarheit und Komfort eine höhere Teilnahme und authentischere Rückmeldungen bedeuten.

Vergleichen wir:

Manuelle Umfrage

KI-generierte Umfrage

Manuelle Erstellung ist langsam und mühsam

KI erstellt die Umfrage in Sekunden

Statische, generische Fragen

Personalisierte, adaptive Anfragen

Keine integrierten Folgefragen

Automatische, kontextbewusste Folgefragen

Mechanisches Erlebnis

Fühlt sich wie ein menschlicher Chat an

Warum KI für Umfragen unter Beamten verwenden? Weil Sie die Geschwindigkeit, Flexibilität und fachkundige Anleitung erhalten, die manuelle Umfragen einfach nicht bieten können. Mit einem einzigen Eingabeaufforderung können Sie ein KI-Umfragebeispiel produzieren, das sofort einsatzbereit ist, um sicherzustellen, dass Best Practices und maximale Beteiligung erreicht werden. Specifics konversationelle Umfragen sind erstklassig für die Benutzererfahrung – Beamte fühlen sich gehört und Sie erhalten reichhaltigere, schnellere Erkenntnisse.

Möchten Sie genau wissen, wie der Prozess funktioniert? Wir erläutern es Schritt für Schritt in unserem Artikel über wie man Umfragen für Beamte erstellt und analysiert.

Die Kraft von Folgefragen

Wir alle haben schon Umfrageantworten gesehen, die uns ratlos machen. Genau da sind Folgefragen revolutionär. KI-gesteuerte konversationelle Umfragen – wie die, die Sie mit Specific erstellen können – stellen automatisch intelligente, relevante Folgefragen direkt, wenn sie benötigt werden, und nicht hinterher. So entfällt das umständliche Hin und Her mit E-Mails, um Klarstellungen zu erhalten, und man erfasst den Kontext, sobald er aufkommt – was sowohl die Menge als auch die Qualität der umsetzbaren Einsichten erhöht. Erfahren Sie mehr über die Funktion in unserer Aufschlüsselung über automatisierte KI-Folgefragen.

  • Beamter: „Manchmal ist der Prozess unklar.“

  • KI-Folgefrage: „Können Sie beschreiben, was unklar war oder ein Beispiel nennen, wann das passiert ist?“

Wie viele Folgefragen sollen gestellt werden? Zwei bis drei gut platzierte Folgefragen decken in der Regel die ganze Geschichte auf. Bei Specific können Sie sogar ein Limit festlegen, und die Befragten können fortfahren, sobald die Einsicht gewonnen ist – so bleibt die Umfrage knapp aber gründlich.

Das macht es zu einer konversationalen Umfrage: die Umfrage fühlt sich wie ein Chat an, zieht die Befragten heraus, sodass jede Antwort ein kleines Interview ist und nicht nur ein abgehaktes Kästchen.

KI-Analyse der Umfrageantworten ist einfach – mit KI können Sie all diese offenen Antworten in Minuten (nicht Stunden) sichten und zusammenfassen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, sehen Sie sich unseren Artikel über die Analyse von Antworten aus Umfragen unter Beamten an.

Folgefragen sind für viele ein neues Konzept. Probieren Sie die Erstellung einer Umfrage selber aus, und der Unterschied ist sofort offensichtlich – mehr Klarheit, mehr umsetzbares Feedback, jedes Mal.

Sehen Sie sich dieses Beispiel einer Umfrage zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung jetzt an

Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage zur Transparenz der öffentlichen Beschaffung für Beamte in Sekundenschnelle und erleben Sie die einzigartigen Vorteile von KI-gestützten, konversationellen Umfragen und automatisierten Folgefragen – all das ist für tiefere Einblicke und klügere Entscheidungen konzipiert.

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Probieren Sie es aus. Es macht Spaß!

Quellen

  1. Veridion. Öffentliche Beschaffungsstatistiken und Trends (EU-BIP und Ausgaben)

  2. Emerald. Infrastruktur-Transparenz-Initiative (CoST) Einsparungen im Budget in Thailand

  3. Open Contracting Partnership. Auswirkungen der ukrainischen Prozorro E-Beschaffung und Lieferantendiversität

  4. Transparency International. OECD Anti-Korruption und Kostenschätzungen für öffentliche Beschaffungsprojekte

  5. Financial Times. Vertrags-Trends und Transparenzprobleme bei britischen Rahmenvereinbarungen

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Adam Sabla

Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.