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Beste Fragen für eine Mitarbeiterbefragung zur Unternehmenskultur

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Adam Sabla

·

20.08.2025

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Hier sind einige der besten Fragen für eine Mitarbeiterbefragung über die Unternehmenskultur, plus Tipps, wie man sie erstellt. Mit Specific können Sie in Sekundenschnelle mithilfe von KI eine Mitarbeiterkulturumfrage erstellen.

Die besten offenen Fragen für eine Mitarbeiterbefragung über die Unternehmenskultur

Offene Fragen helfen uns, über Ja/Nein hinauszugehen und nach dem „Warum“ und dem „Wie“ zu graben. Sie geben den Mitarbeitern Raum, sich voll auszudrücken und offenbaren, was wirklich unter der Oberfläche vor sich geht. Diese Fragen sind am besten geeignet, wenn Sie authentisches Feedback wünschen oder Probleme aufdecken möchten, die Sie möglicherweise nicht bemerkt haben. Angesichts der Tatsache, dass 88 % der Mitarbeiter sagen, dass eine starke Unternehmenskultur der Schlüssel zum Geschäftserfolg ist [1], ist es von unschätzbarem Wert, die Worte zu kennen, mit denen Ihr Team ihre Erfahrungen beschreibt.

  1. Wie würden Sie unsere Unternehmenskultur in Ihren eigenen Worten beschreiben?

  2. Was macht Sie stolz, hier zu arbeiten?

  3. Was ist das eine, was wir in unserem Arbeitsumfeld verbessern könnten?

  4. Können Sie eine Zeit teilen, in der Sie sich bei der Arbeit wirklich wertgeschätzt fühlten?

  5. Was ist die größte Herausforderung bei der Aufrechterhaltung unserer Unternehmenswerte?

  6. Wie unterstützt die Führung eine positive Kultur?

  7. Haben Sie sich jemals ausgeschlossen oder ausgeschlossen gefühlt? Was ist passiert?

  8. Welche Aspekte unserer Kultur helfen Ihnen dabei, Ihre beste Arbeit zu leisten?

  9. Gibt es Traditionen oder Rituale, von denen Sie denken, dass wir sie starten, stoppen oder ändern sollten?

  10. Welchen Rat würden Sie einem neuen Mitarbeiter geben, um sich hier einzuleben?

Die besten Einfachauswahl-Fragen für Mitarbeiterkulturumfragen

Multiple-Choice-Fragen vereinfachen die Datenanalyse und helfen, Trends in der gesamten Organisation zu erkennen, insbesondere wenn umfangreiches Feedback gesammelt wird. Verwenden Sie sie, wenn Sie Meinungen quantifizieren oder Prioritäten hervorheben möchten – manchmal ist es für Menschen einfacher, zwischen einigen fokussierten Optionen zu wählen, anstatt lange Antworten zu schreiben. Diese strukturierten Fragen steigern nachweislich das Engagement und verbessern die Rücklaufquoten, wodurch sie in forschungsorientierten Teams beliebt sind [3].

Beispiele:

Frage: Wie bewerten Sie das Engagement unseres Unternehmens für eine positive Kultur?

  • Ausgezeichnet

  • Gut

  • Neutral

  • Schlecht

Frage: Welchen Unternehmenswert erleben Sie im täglichen Leben am meisten?

  • Zusammenarbeit

  • Transparenz

  • Innovation

  • Respekt

  • Andere

Frage: Wie oft fühlen Sie sich bei der Arbeit ausgebrannt?

  • Niemals

  • Selten

  • Manchmal

  • Oft

Wann sollte man mit „Warum?“ nachfragen? Durch die Frage „Warum“ wird die Denkweise hinter einer Wahl aufgeschlossen, was zu einem reicheren Gespräch führt und den Mitarbeitern zeigt, dass Ihnen ihre Argumentation – und nicht nur ihre Antworten – wichtig ist. Beispielsweise, wenn jemand mit „Schlecht“ auf das Engagement der Kultur antwortet, fragen Sie nach: „Welche konkreten Maßnahmen würden Ihnen ein unterstützenderes Gefühl vermitteln?“

Wann und warum die Option „Andere“ hinzufügen? Manchmal verpassen Ihre Optionen eine einzigartige Sichtweise. Durch die Aufnahme von „Andere“ mit einem offenen Feld können Befragte Einsichten auftauchen lassen, die Sie möglicherweise nicht in Betracht gezogen haben. Anschlussfragen können hier neue Themen, Traditionen oder sogar Probleme aufdecken, die unbemerkt unter der Oberfläche schlummern.

NPS-Frage für Unternehmenskulturumfragen: warum sie wichtig ist

Der Net Promoter Score (NPS) ist nicht nur für Kunden geeignet – er ist auch ein schneller Stimmungscheck bei Mitarbeitern. Die klassische Frage „Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Unternehmen als Arbeitsort empfehlen?“ zeigt Ihnen auf einen Blick, wer positiv, neutral oder negativ eingestellt ist. Die Verfolgung der NPS im Laufe der Zeit hilft HR, Veränderungen in der Moral zu erkennen und vertiefte Gespräche zu priorisieren. Hohe interne NPS-Werte korrelieren oft mit dem Unternehmenserfolg; schließlich übertreffen engagierte Mitarbeiter unengagierte um über 40 % [2]. Erstellen Sie Ihre eigene NPS-Umfrage für Mitarbeiter zur Unternehmenskultur mit diesem NPS-Umfrage-Builder.

Die Macht der Nachfragen

Automatisierte Nachfragen sind ein Game Changer für Umfragen. Wenn Sie neugierig sind, wie sie funktionieren, schauen Sie sich unser Feature zu KI-generierten Nachfragen an. Sie lassen Sie das „Warum“ und „Wie“ hinter jeder Antwort aufdecken, genau wie ein erfahrener Interviewer – aber sofort und in großem Maßstab. Die KI von Specific stellt in Echtzeit personalisierte, kontextbewusste Nachfragen, die Ihnen helfen, reichhaltigere Rückmeldungen zu erhalten, ohne manuelles Hin und Her. Stellen Sie sich vor, wie viele Stunden gespart werden, im Vergleich zum Versenden von E-Mails und Warten auf Klarstellungen!

  • Mitarbeiter: „Ich habe das Gefühl, dass die Kommunikation verbessert werden könnte.“

  • KI-Nachfrage: „Können Sie ein Beispiel nennen, wie ein Mangel an Kommunikation Ihre Arbeit beeinträchtigt hat?“

Wie viele Nachfragen stellen? Für gewöhnlich reichen 2-3 fokussierte Nachfragen, um alles zu bekommen, was Sie brauchen. Wenn es mehr werden, könnten die Leute das Interesse verlieren. Es ist am besten, das Überspringen zu erlauben, sobald Sie die gewünschten Einsichten gesammelt haben – Specific hat dafür eine Einstellung.

Dies macht es zu einer konversationellen Umfrage: Anstatt auf eine verwirrende Antwort ein Schweigen folgen zu lassen, plaudert die Umfrage mit dem Befragten, was den gesamten Prozess wie ein echtes Gespräch erscheinen lässt. Menschen öffnen sich und geben bedeutungsvolleres Feedback.

KI-Umfrageanalyse: Die Analyse all dieser offenen Textantworten war bisher der größte Schmerzpunkt. Jetzt fasst KI die Themen zusammen, organisiert und lässt Sie mit Ihren Umfragedaten chatten, sodass selbst eine Textmasse kein Problem darstellt.

Automatisierte, personalisierte Nachfragen sind neu – probieren Sie eine Umfrage mit Specific zu erstellen und Sie werden den Unterschied sehen.

Wie man ein Prompt für KI formuliert, um Ihre Umfragefragen zu erstellen

KI kann schnell Fragen entwerfen, aber Sie erzielen noch bessere Ergebnisse, wenn Sie ihre Sprache sprechen. Beginnen Sie, indem Sie nach einem Paket offener Fragen fragen:

Schlagen Sie 10 offene Fragen für eine Mitarbeiterbefragung über die Unternehmenskultur vor.

Aber je mehr Kontext Sie geben, desto besser das Ergebnis. Versuchen Sie es mit:

Schlagen Sie 10 offene Fragen für eine Mitarbeiterumfrage über die Unternehmenskultur in einem schnelllebigen SaaS-Startup mit einem globalen und hybriden Team vor. Mein Ziel ist es, das Teamvertrauen zu verbessern und Burnout zu reduzieren.

Sobald Sie Ihre Liste haben, organisieren Sie sie weiter:

Schauen Sie sich die Fragen an und kategorisieren Sie sie. Geben Sie die Kategorien mit den Fragen darunter aus.

Möchten Sie noch tiefer gehen? Nach Durchsicht der Kategorien fahren Sie fort mit:

Generieren Sie 10 Fragen für die Kategorie „Anerkennung und Belohnungen“.

Was ist eine konversationelle Umfrage (und wie baut KI sie besser)

Konversationelle Umfragen fühlen sich wie ein natürlicher Chat an – denken Sie an freundliche, intelligente Nachfragen, die unter die Oberfläche graben, statt nur an ein statisches, kaltes Formular. Anstatt Kästchen zu markieren, nehmen die Mitarbeiter an einem echten Dialog teil. Und dieser Unterschied wird sichtbar; KI-getriebene Umfragen erzielen Abschlussraten von 70–90 %, verglichen mit nur 10–30 % bei traditionellen Formularen [3]. Außerdem fragt die KI sofort nach, wenn etwas unklar ist oder eine tiefere Erkundung erfordert.

Manuelle Umfrage

KI-generierte Umfrage

Fragen manuell erstellen, beste Praktiken recherchieren, hin und her editieren

Beschreiben Sie Ihr Thema der KI und erhalten Sie sofort eine präzise, maßgeschneiderte Umfrage

Antworten manuell analysieren, Zeit und Nuancen verlieren

KI fasst Themen, Stimmung und Anomalien in Echtzeit zusammen

Niedriges Engagement, hohe Abbruchraten

Gefühl eines Chats, hohe Abschlussrate, ehrlichere Antworten

Keine Nachfragen (es sei denn, teure Forschungsinterviews)

Automatisierte, intelligente und kontextuelle Nachfragen

Warum KI für Mitarbeiterumfragen verwenden? Weil sich die Landschaft verändert – KI und NLP ermöglichen Echtzeit-Interpretationen und dramatisch verbesserte Datenqualität [3]. Teams können Umfragen starten, aktualisieren und analysieren, ohne Expertenintervention. Sie können sogar eine konversationelle Umfrage erstellen schneller als eine Meetings-Einladung. Mit Specific generierte KI-Umfragebeispiele sind für eine bestmögliche Erfahrung ausgelegt, wodurch der Feedbackprozess sowohl für Ersteller als auch für Mitarbeiter reibungslos und ansprechend wird.

Sehen Sie jetzt dieses Beispiel für eine Unternehmenskulturumfrage

Verstärken Sie Ihre Einblicke: Erstellen Sie noch heute Ihre eigene Mitarbeiterumfrage zur Unternehmenskultur in wenigen Minuten mit auf Ihr Team zugeschnittenen Fragen, sofortigen Nachfragen und umfangreicher Analytik – alles angetrieben durch KI.

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Probieren Sie es aus. Es macht Spaß!

Quellen

  1. builtin.com. Unternehmens-Kultur-Statistiken: Warum Kultur wichtig ist.

  2. achievers.com. Mitarbeiterengagement-Statistiken: Warum es wichtig ist und wie man es verbessern kann.

  3. superagi.com. KI vs. traditionelle Umfragen: Eine vergleichende Analyse von Automatisierung, Genauigkeit und Nutzerengagement im Jahr 2025.

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Adam Sabla

Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.