Erstellen Sie Ihre Umfrage

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Ist eine Umfrage qualitativ oder quantitativ? Wichtige Erkenntnisse für Grundlagen der Nutzerforschung in der mobilen App-Einführung

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Adam Sabla

·

28.08.2025

Erstellen Sie Ihre Umfrage

Wenn Sie eine UX-Forschungserhebung zur mobilen App-Einführung planen, fragen Sie sich vielleicht: Ist eine Umfrage qualitativ oder quantitativ? Die Antwort ist nicht immer einfach – es hängt davon ab, welche Erkenntnisse Sie suchen.

Beide Ansätze haben ihren Platz, und moderne KI-Tools machen die qualitative Analyse viel zugänglicher. Die richtige Kombination führt zu einem umfassenderen Verständnis der Nutzererlebnisse bei der App-Einführung.

Qualitative vs. quantitative Umfragen für die mobile Einführung verstehen

Lassen Sie uns das aufschlüsseln. Quantitative Umfragen konzentrieren sich auf messbare Kennzahlen – denken Sie an Abschlussraten, Time-to-Value und Feature-Adoption. Diese Daten helfen Ihnen, das Nutzerverhalten zu quantifizieren und aufzuzeigen, was in den entscheidenden ersten Momenten einer mobilen App-Erfahrung funktioniert und was nicht.

Qualitative Umfragen hingegen erkunden das „Warum“. Sie bitten Benutzer, in eigenen Worten über Motivationen, Schmerzpunkte und emotionale Reaktionen zu sprechen. Statt Zahlen erhalten Sie Kontext und Perspektive, was oft den Beginn technischer Durchbrüche darstellt.

Quantitativ vs. Qualitativ für Forschung zur Einführung

Quantitativ: Misst „was“ passiert

Qualitativ: Erforscht „warum“ es passiert

Konversationelle Umfragen sind hier bahnbrechend. Durch die Kombination strukturierter Kennzahlen und offener Fragen in einem Ablauf erhalten Sie leicht beide Datentypen – und Sie können diese mit jedem modernen KI-Umfragetool erstellen. Mit KI-gesteuerten Follow-Ups passen sich diese Umfragen an die Antworten jedes Benutzers an, um Kontexte aufzunehmen, die niemand kommen sah. Studien zeigen, dass 73 % der UX-Forscher jetzt KI-Tools nutzen, um ihre Forschung und Analyse zu optimieren, insbesondere für die Sammlung qualitativer Rückmeldungen. [1]

Warum quantitative Daten für die Optimierung der Einführung wichtig sind

Zahlen erzählen die Leistungsgeschichte Ihres Einführungsvorgangs. Kennzahlen wie Abbruchraten, Prozentsätze der Feature-Aktivierung und Zeit bis zum ersten Wert geben Ihnen Benchmarking für den Erfolg. Wenn Sie beispielsweise sehen, dass 40 % abbrechen, bevor Benutzer ihren ersten „Aha-Moment“ erreichen, wissen Sie genau, wo Verbesserungen nötig sind.

  • Abbruchraten: Erkennen Sie Lecks oder Frustrationspunkte bei der Einführung

  • Feature-Aktivierungsprozentsätze: Erkennen Sie, welche Funktionen Engagement anziehen – und welche unbemerkt bleiben

  • Zeit bis zum ersten Wert: Messen Sie, wie lange es dauert, bis ein neuer Benutzer einen echten Wert erfährt

Diese Kennzahlen bilden Ihre Basis und helfen Ihnen, die Auswirkungen jedes Einführungs-Experiments zu sehen. Aber es gibt einen Haken: Zahlen zeigen nur das „Was“. Sie erklären nicht, warum Menschen gehen, was sie verwirrt hat oder warum einige Funktionen ungenutzt bleiben. Quantitative Daten zeigen Symptome, aber nicht die Ursachen. Hier werden qualitative Einblicke entscheidend.

Wie qualitative Umfragen Reibungen bei der Einführung aufdecken, die Analysen nie finden würden

Analysedashboards können keine Benutzerverwirrung oder emotionalen Reaktionen erfassen. Sie werden nie auf einem Kreisdiagramm „Ich wusste nicht, was ich als Nächstes tun sollte!“ sehen. Offene Fragen in qualitativen Umfragen enthüllen Einblicke, die Analysen schlichtweg verpassen, indem sie auf Folgendes Licht werfen:

  • Verwirrende UI-Texte oder -Symbole

  • Schritte, denen wesentlicher Kontext fehlt („Warum werde ich das gefragt?“)

  • Überwältigende erste Eindrücke oder emotionale Reaktionen auf die UI

KI-Folgefragen beleben qualitative Umfragen. Wenn ein Benutzer einen vagen oder interessanten Kommentar hinterlässt, stellt die Umfrage nahtlos Echtzeit-Klärungsfragen und wird dadurch wahrhaft konversationell. Dies ist mit intelligenten Werkzeugen wie KI-gesteuerten Folgefragen möglich, die sich basierend auf den Antworten jedes Benutzers anpassen. Indem die Umfrage eher einem Chat als einem Formular gleicht, bohren Folgefragen nach Beispielen, Motivationen und Vorschlägen, die Ihnen sonst entgehen würden – alles ohne Sie mit unstrukturierten Daten zu überfordern. [1]

Traditionell zögerten Produktteams, qualitative Umfragen in großem Maßstab zu nutzen, da das Kodieren und Analysieren der Antworten zu manuell war. Das hat sich geändert – und das dank KI.

KI macht das Analysieren qualitativer Einblicke so einfach wie Metriken

Ich erinnere mich, als das Durchlesen von Dutzenden oder Hunderten offener Antworten eine lästige Pflicht war. Manuelles Tagging von Themen? Unerträglich. Mit KI-Umfrage-Antwortanalysen hat sich das Spiel verändert. Sie können mit KI über Ihre Umfrageergebnisse sprechen, als hätten Sie einen erfahrenen UX-Forscher an Ihrer Seite, der bereit ist, zu summarieren, zu clustern und die Muster hervorzuheben, die wichtig sind.

Möchten Sie sehen, wie vielseitig das wird? Hier sind einige Beispielanweisungen zur Analyse von Umfrageergebnissen zur Einführung:

  • Aufdecken der häufigsten Blockaden bei der Einführung:

    Was sind die drei Hauptgründe, warum Nutzer Schwierigkeiten haben, die Einführung in unserer App abzuschließen?

  • Erfahrungen nach Benutzersegment vergleichen:

    Wie unterscheiden sich die Feedback-Themen zwischen iOS- und Android-Nutzern?

  • Emotionale Reaktionen zusammenfassen:

    Welche Emotionen beschreiben Erstnutzer, wenn sie unseren Einführungsablauf beschreiben?

  • Verwirrende Kontaktpunkte identifizieren:

    Welche Teile des Einführungsprozesses beschreiben Benutzer als verwirrend oder unklar?

Ihr Team kann in Minuten – nicht Wochen – umsetzbare Muster aufdecken, unabhängig vom Umfang. Mit Specific ist der gesamte Prozess nahtlos: Eine konversationelle Umfrageseite zu erstellen, geht mühelos, und Befragte genießen ein ansprechendes, intuitives Erlebnis von Anfang bis Ende.

Wählen Sie Ihren Umfrageansatz basierend auf den Forschungszielen zur Einführung

Welche Umfragemethode sollten Sie also für Ihr nächstes Einführungsprojekt verwenden? Hier ist ein einfaches Rahmenwerk:

Forschungsziel vs. Umfrageansatz

Leistungsevaluierung der Einführung: Beginnen Sie mit quantitativen Kennzahlen

Benutzererfahrung verbessern: Priorisieren Sie qualitative Einblicke

Neue Einführungsabläufe validieren: Beide Ansätze kombinieren

Moderne KI-Umfrageersteller – wie Specifics KI-Umfragemacher – machen hybride Umfragen für jeden zugänglich. Und vergessen Sie nicht in-Produkt-konversationelle Umfragen für die mobile Einführung; sie ermöglichen das Erfassen von Feedback im Moment, wenn Erinnerungen frisch und Details lebendig sind.

Was auch immer Ihr Fokus ist, die Integration qualitativ und quantitativ gestützer Ansätze gibt Ihnen ein vollständiges Bild, von konkreten Kennzahlen bis hin zu emotionalen Nuancen. Und mit KI war das Erstellen von Umfragen und das Analysieren der Antworten noch nie einfacher.

Transformieren Sie Ihre mobile Einführung mit der richtigen Umfragestrategie

Lassen Sie Reibungen bei der Einführung nicht unentdeckt und beschädigen den ersten Eindruck Ihrer App. Egal ob Sie solide quantitative Benchmarks oder tiefe qualitative Einblicke benötigen, der wichtigste Schritt ist jetzt aktiv zu werden – und moderne Werkzeuge die schwere Arbeit erledigen zu lassen. Jeder Einführungsablauf birgt Chancen, die es zu entdecken gilt.

Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage und entdecken Sie versteckte Einblicke aus der Einführung Ihrer App – bevor Wettbewerber Ihnen einen Schritt voraus sind.

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Probieren Sie es aus. Es macht Spaß!

Quellen

  1. Benutzerinterviews. Der AI in UX Research Report 2023: Wie AI-Tools die qualitative und quantitative Benutzerforschung transformieren

  2. UX Design Institut. Top AI-Tools für Benutzerforschung und qualitative Analyse

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Adam Sabla

Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.