Erstellen Sie Ihre Umfrage

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Wie man eine Pulsumfrage erstellt und großartige Fragen für eine Onboarding-Pulsumfrage entwickelt

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Adam Sabla

·

05.09.2025

Erstellen Sie Ihre Umfrage

Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine Pulse-Umfrage erstellen können, die das Onboarding-Erlebnis wirklich verbessert, beginnen Sie mit den richtigen Fragen. Gute Fragen für Onboarding-Pulse-Umfragen helfen, das Engagement neuer Mitarbeiter bei jedem kritischen Meilenstein im Blick zu behalten.

Die meisten Organisationen verwenden **30-tägige**, **60-tägige** und **90-tägige** Kontrollpunkte, um den Erfolg des Onboardings zu messen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Durch den Einsatz von KI-gesteuerten Konversationsumfragen können wir tiefer als mit statischen Checklisten graben, sodass sich Mitarbeiter von Tag eins an gehört und verstanden fühlen.

Gehen wir ins Detail: In diesem Leitfaden erläutere ich die wichtigsten Fragen zu Onboarding-Pulse-Umfragen, gehe auf Datenschutzeinstellungen ein und teile bewährte Analysemethoden, damit Sie den vollen Wert jeder Rückmeldung freischalten können.

30-tägige Pulse-Umfrage: Erste Eindrücke und erste Einrichtung

Die **30-tägige Pulse-Umfrage** erfasst die entscheidenden ersten Eindrücke – die ersten Erfahrungen der neuen Mitarbeiter, mögliche Einrichtungsprobleme und frühe Erfolge oder Schwierigkeiten. Wenn wir jetzt Probleme erkennen, können wir sie lösen, bevor sie größer werden. Hier sind die fünf grundlegenden Fragen, die ich an diesem Meilenstein verwende, jede mit einem KI-gesteuerten Nachfragestrategie:

  • Wie klar ist Ihr Verständnis Ihrer Rolle und Verantwortlichkeiten?
    KI-Abfrage: Wenn die Antwort auf Verwirrung hindeutet, wird die Umfrage spezifisch – „Welche Verantwortlichkeiten sind für Sie unklar?“ oder „Gibt es bestimmte Aufgaben, bei denen Sie mehr Anleitung wünschen?“

  • Wie bewerten Sie die Qualität Ihres Onboarding-Prozesses bisher?
    KI-Abfrage: Wenn jemand das Onboarding schlecht bewertet, folgt die KI: „Können Sie mitteilen, welche Teile des Prozesses mangelhaft oder überwältigend waren?“ Erfahren Sie mehr über automatische KI-Nachfragen und wie diese intelligenten Nachfragen uns helfen, Schmerzpunkte zu identifizieren.

  • Wie wohl und integriert fühlen Sie sich in Ihrem Team?
    KI-Abfrage: Wenn das Feedback neutral oder negativ ist, erforscht die KI: „Was könnte Ihnen helfen, sich mehr integriert oder unterstützt von Kollegen zu fühlen?“

  • Haben Sie Zugriff auf alle notwendigen Tools und Ressourcen für Ihre Arbeit?
    KI-Abfrage: Wenn Tools fehlen, fordert die KI neue Mitarbeiter auf, Lücken zu spezifizieren: „Auf welche Tools oder Software benötigen Sie noch Zugriff?“ oder „Welche Informationen würden Ihren Arbeitsablauf erleichtern?“

  • Was war Ihre größte Herausforderung seit dem Start?
    KI-Abfrage: Abhängig von dem, was sie teilen, wird die KI klären: „Können Sie ein Beispiel geben?“ oder „Wie haben Sie versucht, es zu lösen?“

Halten Sie diese Umfragen kurz, aber konversationell – unser Ziel ist es, ehrliches, umsetzbares Feedback zu erhalten, ohne zusätzliche Belastung hinzuzufügen. Angesichts dessen, dass nur 12% der Mitarbeiter glauben, dass ihr Unternehmen eine großartige Arbeit bei der Einarbeitung leistet [4], sind die Fragen in dieser Phase entscheidend für Kurskorrekturen.

60-tägige Pulse-Umfrage: Integration und erste Produktivität

Die **60-tägige Pulse-Umfrage** prüft, ob sich Mitarbeiter eingelebt haben – beginnen sie, einen sinnvollen Beitrag zu leisten und echte Verbindungen aufzubauen? So strukturiere ich diese Runde, immer mit KI-Nachfragen, um den Kern jeder Antwort zu verstehen:

  • Sind Ihre persönlichen Ziele und Erwartungen mit Ihren aktuellen Verantwortlichkeiten abgestimmt?
    KI-Abfrage: Wenn jemand auf Fehlanpassungen hinweist, fragt die KI: „Welche Ziele benötigen mehr Klarheit oder Unterstützung?“ oder „Was fehlt in Ihrem aktuellen Aufgabenbereich?“

  • Wie bewerten Sie die Beziehung zu Ihrem direkten Vorgesetzten bisher?
    KI-Abfrage: Bei schwächeren Bewertungen folgt die KI: „Was könnte Ihr Vorgesetzter anders machen, um Sie zu unterstützen?“

  • Wie effektiv ist Ihre Zusammenarbeit mit Ihrem Team?
    KI-Abfrage: Wenn es bei der Zusammenarbeit Probleme gibt, fragt die KI: „Welche Aspekte der Teamarbeit sind am herausforderndsten?“ Denken Sie daran, dass Mitarbeiter, die Teamvorstellungen erhalten haben, 49% eher gut zusammenarbeiten [5].

  • Haben die Schulungen und Ressourcen Ihnen zum Erfolg verholfen?
    KI-Abfrage: Wenn jemand Lücken erwähnt, geht die KI darauf ein: „Gab es eine spezifische Fähigkeit oder ein Tool, das noch fehlt?“

  • Wie zufrieden sind Sie bisher mit Ihrer Arbeit?
    KI-Abfrage: Bei geringerer Zufriedenheit fordert die KI auf: „Was trägt zu Ihrem Gefühl bei?“ oder „Gibt es eine Änderung, die helfen würde?“

Mit konversationalen Umfragen reagieren Mitarbeiter natürlicher – und wir verpassen viel weniger frühe Anzeichen von Disengagement. Unternehmen mit engagierten Teammitgliedern übertreffen Konkurrenten mit geringerem Engagement um 202% [3]. Deshalb ist dieser Umfragestil so wirkungsvoll: er ist interaktiv, gründlich und wirklich hilfreich.

Traditionelle Pulse-Umfrage

Konversationale Pulse-Umfrage

Checkboxen & Bewertungsskalen

Offene Fragen mit KI-Nachfragen

Begrenzter Kontext pro Antwort

Ermittelt Gründe, Details und Vorschläge

Oft ignoriert oder überstürzt

Fühlt sich wie ein echtes Gespräch an

Einsichten nur so tief wie das Umfragedesign

KI passt Nachfragen jeder Antwort an

Wenn Sie Umfragen dieser Art erstellen möchten, versuchen Sie den KI-Umfragen-Generator – geben Sie ein, was Sie benötigen, und lassen Sie die KI smarte Fragen und Nachfragen planen.

90-tägige Pulse-Umfrage: Langfristige Passung und Bindungsindikatoren

Bei **90 Tagen** suchen wir nach klaren Hinweisen, die auf Bindung, Wachstum oder potenzielles Abwanderungsrisiko hindeuten. Diese Fragen gehen tiefer, und die Nachfragen sind darauf abgestimmt, verborgene Hindernisse zu erkennen:

  • Wie klar ist Ihr potenzieller Karriereweg hier?
    KI-Abfrage: Wenn es Zweifel gibt, fragt die KI: „Welche Schritte würden helfen, Ihre Wachstumsstrategie klarer zu machen?“ oder „Gibt es Karrierebewegungen, die Sie möchten, aber noch nicht sehen?“

  • Passen Sie Ihrer Meinung nach gut zur Unternehmenskultur?
    KI-Abfrage: Wenn die Passung unsicher ist, erforscht die KI: „Was fühlt sich nicht stimmig oder unpassend an?“

  • Wie bewerten Sie das bisher erhaltene Leistungsfeedback?
    KI-Abfrage: Wenn das Feedback unzureichend erscheint, fragt die KI: „Welche Art von Feedback oder Anerkennung wäre am hilfreichsten?“

  • Welche Wachstumsmöglichkeiten sehen Sie hier?
    KI-Abfrage: Wenn jemand keine sieht, untersucht die KI: „Welche spezifischen Entwicklungsbereiche interessieren Sie?“ Mitarbeiter mit personalisierten Onboarding-Plänen sind in den ersten 90 Tagen um 19% produktiver [10].

  • Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Unternehmen einem Freund empfehlen?
    KI-Abfrage: Hier glänzt die KI: Bei Befürwortern (Score 9-10) erkundet sie, was funktioniert. Bei Kritikern (0-6) fragt sie: „Was würde Sie dazu bringen, uns eher weiterzuempfehlen?“

Wenn jemand Unklarheit über das Wachstum äußert, wird die KI immer nachfragen: „Welche spezifischen Möglichkeiten oder Projekte würden Sie engagiert halten?“ Diese Einblicke sind nicht nur aus Neugierde – die Personalabteilung kann handeln, bevor Personen desinteressiert werden oder verschwinden. Regelmäßige 90-Tage-Gespräche erhöhen die Bindung um 23% [8], und die erstklassige konversationale UX von Specific erleichtert das Feedback für alle Beteiligten.

Einrichten von Anonymität und Frequenzkontrollen

Anonymität ist nicht nur ein Kontrollkästchen – es ist unerlässlich für ehrliches, umsetzbares Mitarbeiterfeedback. Specific gibt Ihnen die volle Kontrolle: Sie können Umfragen als vollständig anonym (keine Identität), pseudonym (Antworten sind zur Trendanalyse markiert, aber nicht mit Individuen verknüpft) oder identifiziert (wo Nachfragen direkte Check-ins beinhalten können) festlegen. Wählen Sie, was am besten zu Ihrer Kultur passt, und konfigurieren Sie es nahtlos bei der Erstellung einer Umfrage.

Und da jede Nachfageantwort diese zu einer echten konversationalen Umfrage macht, fühlen sich Mitarbeiter, als ob sie mit einer Person sprechen und nicht ein Formular ausfüllen. Das führt zu reichhaltigeren, wahrheitsgemäßeren Geschichten.

Bei der Frequenz schützen Recontact-Zeiten (wie „nicht häufiger als alle 30 Tage“) Menschen vor Ermüdung. Richten Sie globale Frequenzregeln in Ihrem Umfrageerstellungsprogramm ein, damit ein Mitarbeiter nicht über mehrere Berührungspunkte hinweg zu oft befragt wird. Beispielsweise könnten Sie festlegen, dass 30-Tage-Check-ins genau am Tag 30 mit einem flexiblen 3-Tage-Fenster ausgelöst werden, sodass es automatisiert, aber respektvoll gegenüber der Zeit der Mitarbeiter ist.

Diese Kontrollmöglichkeiten schaffen ein Gleichgewicht: Wir erhalten wiederkehrendes, wertvolles Feedback, ohne die Mitarbeiter auszubrennen – ein Hauptgrund, warum starke Onboarding-Programme die Bindung um bis zu 82% steigern können [1].

Analyse von Pulse-Umfragedaten nach Team und Region

Segmentierte Analyse ist unverzichtbar, wenn Sie von Einsichten zu Handlungen übergehen möchten. Das große Bild ist hilfreich, aber was wirklich zählt, ist das Erkennen von Mustern innerhalb von Teams, Büros oder sogar nach Dienstalter. So mache ich es:

  • Filtern Sie Umfragedaten nach Abteilung, Standort oder Eintrittsdatum, sodass Sie einzigartige Trends oder Problembereiche beobachten können.

  • Schneiden Sie Konversationen auf, um versteckte Schmerzpunkte oder Durchbruchserfolge zu entdecken.

  • Verwenden Sie KI-gestützte Analysetools, um direkt mit Umfragedaten zu interagieren – hier glänzt die KI-Umfrage-Antwortanalyse.

Einige nützliche Aufforderungen für tiefere Analysen:

Zeigen Sie mir Onboarding-Herausforderungen, die spezifisch für das Engineering-Team sind.

Vergleichen Sie die 30-Tage-Zufriedenheit zwischen den Büros in den USA und Europa.

Was sind die Hauptanliegen von neuen Remote- im Vergleich zu In-Office-Mitarbeitern?

Durch das Ausführen mehrerer Analyse-Chats kann jede Abteilungsleitung, jeder HR-Manager oder jeder Geschäftsführer ihre eigenen Fragen detailliert verfolgen – und Sie können ganz einfach Highlights für Führungsfolien oder HR-Dashboards exportieren. Am wichtigsten ist, dass diese Einblicke fokussierte Interventionen leiten. Keine generellen Lösungen mehr; nur Teams oder Regionen, die wirklich kämpfen, erhalten gezielte Unterstützung.

Starten Sie noch heute mit der Messung der Mitarbeiterbindung

Großartige Onboarding-Pulse-Umfragen sind das Geheimnis hinter höherer Bindung und stärkerer Produktivität. Dank KI-gesteuerter Erstellung ist es einfacher denn je, intelligente, personalisierte Umfragen zu erstellen, die sich an jede Phase des Onboarding-Prozesses anpassen.

Bereit, Ihre eigene konversationale Umfrage zu starten? Erstellen Sie Ihre eigene Umfrage und passen Sie Fragen innerhalb von Sekunden an – Sie werden nie wieder zu statischen Formularen zurückkehren wollen.

Wenn Sie diese Pulse-Umfragen nicht durchführen, verpassen Sie frühe Warnsignale für Mitarbeiterdisengagement und Bindungsrisiken. Jetzt ist die Zeit, Feedback in Bindungserfolg zu verwandeln – bevor Sie die Leute verlieren, die Sie gerade eingestellt haben.

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Probieren Sie es aus. Es macht Spaß!

Quellen

  1. apps365.com. Organisationen mit starken Einarbeitungsprozessen können die Bindung neuer Mitarbeiter um bis zu 82 % verbessern.

  2. Wikipedia. Mitarbeiter, die nicht engagiert sind oder aktiv nicht engagiert sind, kosten der Welt 8,8 Billionen Dollar an Produktivitätsverlust.

  3. marketscale.com. Unternehmen mit engagierten Teammitgliedern übertreffen solche mit geringerem Engagement um 202 % dramatisch.

  4. enboarder.com. Nur 12 % der Mitarbeiter glauben fest daran, dass ihre Organisation beim Einarbeiten neuer Mitarbeiter hervorragende Arbeit leistet.

  5. newployee.com. Mitarbeiter, die während der Einarbeitung Teamvorstellungen erhielten, sind 49 % eher bereit, effektiv zusammenzuarbeiten.

  6. newployee.com. Unternehmen, die KI bei der Einarbeitung nutzen, verzeichneten eine Reduzierung der Zeit bis zur Produktivität um 29 %.


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Adam Sabla

Adam Sabla ist ein Unternehmer mit Erfahrung im Aufbau von Startups, die über 1 Million Kunden bedienen, darunter Disney, Netflix und die BBC. Er hat eine große Leidenschaft für Automatisierung.

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