Hier sind einige der besten Fragen für eine Umfrage unter Hochschulabsolvent:innen zum Thema Diversität und Inklusion sowie Tipps, wie man sie erstellt. Brauchen Sie Hilfe? Mit Specific können Sie in Sekundenschnelle eine konversationale Umfrage erstellen – beschreiben Sie einfach, was Sie möchten.
Beste offene Fragen zu Diversität und Inklusion: warum sie wichtig sind
Offene Fragen lassen uns die echten Geschichten und Meinungen hören, unerwartete Einblicke gewinnen und tiefere Kontexte aufdecken. Sie sind perfekt, wenn wir ehrliches Feedback oder Beispiele wollen—besonders zu komplexen Themen wie Diversität und Inklusion. Hier sind 10 prägnante offene Fragen, um ehrliches Feedback von Hochschulabsolvent:innen zu erhalten:
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit Diversität und Inklusion während Ihrer Studienzeit beschreiben?
Können Sie sich an eine Zeit erinnern, in der Sie sich besonders einbezogen (oder ausgeschlossen) gefühlt haben? Was hat es besonders gemacht?
Was ist eine Sache, die die Hochschule tun könnte, um ihre Inklusionskultur zu stärken?
Wie hat Ihr Hintergrund Ihre Studienerfahrung und den Zugang zu Möglichkeiten beeinflusst?
Gab es Gruppen oder Orte auf dem Campus, an denen Sie sich wirklich zugehörig gefühlt haben – oder nicht? Warum?
Was bedeutet „Diversität“ für Sie im Kontext des Campuslebens?
Wie gut modellieren Ihrer Meinung nach die Hochschulleitungen und Professor:innen inklusives Verhalten?
Beschreiben Sie Barrieren, denen Sie in Bezug auf Ihre Identität (Rasse, Geschlecht, sozioökonomischer Status, etc.) begegnet sind und wie Sie damit umgegangen sind.
Welche Rolle haben Peers dabei gespielt, Diversität und Inklusion in der Hochschulgemeinschaft zu unterstützen (oder zu untergraben)?
Wenn Sie eine Richtlinie oder Tradition an Ihrer Hochschule ändern könnten, um Diversität oder Inklusion zu fördern, welche wäre das – und warum?
Offene Antworten gehen oft über oberflächliche Meinungen hinaus und offenbaren echte Gefühle. Beispielsweise hat die jüngste Forschung ergeben, dass sich die Zufriedenheitsraten unter Absolvent:innen je nach Hintergrund stark unterscheiden – 84 % der weißen Studierenden bewerten ihre Erfahrung positiv, aber nur 67 % der schwarzen Studierenden tun dasselbe. Diese nuancierten Geschichten und Perspektiven sollten nicht in einfache Kästchen abgeflacht werden. [1]
Beste Einfachauswahl-Mehrfachfragen für Umfragen unter Hochschulabsolvent:innen
Einfachauswahl-Mehrfachfragen sind ideal, wenn wir schnelle Statistiken, klare Trends oder einen Denkanstoß brauchen. Sie liefern uns quantifizierbare Daten – ein hervorragendes Mittel, um breite Muster zu erkennen, bevor man tiefer eintaucht. Sie können auch helfen, ein reichhaltigeres Gespräch anzuregen, insbesondere wenn sie mit einem gut getimten Follow-up kombiniert werden.
Frage: Wie beteiligt fühlten Sie sich an Campus-Aktivitäten?
Sehr beteiligt
Etwas beteiligt
Etwas ausgeschlossen
Sehr ausgeschlossen
Frage: Haben Sie jemals an Gruppen oder Veranstaltungen teilgenommen, die sich auf Diversität und Inklusion konzentrierten?
Oft
Manchmal
Selten
Niemals
Frage: Welcher Faktor hat Ihr Zugehörigkeitsgefühl an der Hochschule am meisten beeinflusst?
Campus-Kultur
Unterstützung durch Lehrkräfte/Personal
Peer-Beziehungen
Persönlicher Hintergrund
Andere
Wann sollte man mit „warum“ nachhaken? Wenn ein:e Student:in „Etwas ausgeschlossen“ wählt, macht es Sinn, die KI zu fragen: „Können Sie mir mehr darüber erzählen, was Sie ausgeschlossen gefühlt hat?“ Hier entdecken wir die bedeutsamen Details.
Wann und warum sollte man die Option „Andere“ hinzufügen? „Andere“ ermöglicht es den Menschen, Perspektiven oder Faktoren offenzulegen, die wir möglicherweise nicht berücksichtigt haben. Wenn wir ein Follow-up wie „Können Sie das spezifizieren?“ nach ihrer Wahl von „Andere“ stellen, erfassen wir diese unerwarteten Schätze und einen tieferen Kontext.
Denken Sie daran, dass Quantifizierung entscheidend ist – aber verpassen Sie nicht die reichen Geschichten, die sich hinter den Statistiken verbergen. Zum Beispiel erobern vielfältige Organisationen neue Märkte in einem um 70 % höheren Tempo als weniger vielfältige Mitbewerber. [3] Die „Andere“-Antworten Ihrer Befragten könnten die nächste große Erkenntnis offenbaren.
NPS-Frage: Passt sie in diese Umfrage?
Sprechen wir über den Net Promoter Score (NPS)-Ansatz für eine Umfrage zu Diversität und Inklusion. NPS misst, wie wahrscheinlich es ist, dass jemand Ihre Hochschule – oder deren Kultur – auf einer Skala von 0 bis 10 weiterempfehlen würde. Im Kontext von Diversität und Inklusion kann dies ein Licht auf die allgemeine Stimmung und Bereitschaft werfen, die Umgebung zu empfehlen. Bei Hochschulabsolvent:innen hilft die Frage, ob sie ihre Alma Mater wegen ihrer Inklusivität empfehlen würden, nachzuvollziehen, wie die Bemühungen der Führungskräfte ankommen und wo Lücken bestehen.
Wenn Sie eine sofort einsatzfähige NPS-Umfrage für dieses Publikum möchten, können Sie mit Specific sofort eine erzeugen: NPS-Umfrage für Hochschulabsolvent:innen zu Diversität und Inklusion.
Die Macht von Folgefragen
Zu oft bekommen wir Antworten, die das Gesamtbild nicht ganz zeichnen. Deshalb sind kluge, KI-gestützte Folgefragen ein Gamechanger. Bei Specific nutzt unser System KI, um klärende Fragen zu stellen – sofort und in Echtzeit – damit Sie tiefer graben können, wenn es am wichtigsten ist. Das macht den Unterschied zwischen „naja“-Feedback und verwertbaren Geschichten zu Diversität oder Inklusion. Erfahren Sie mehr in unserem Artikel über KI-gestützte Umfragefolgefragen.
Hochschulabsolvent:in: „Ich fand, die Hochschule könnte sich verbessern.“
KI-Folgefrage: „In welchen spezifischen Bereichen würden Sie gerne Verbesserungen sehen? Können Sie ein Beispiel nennen?“
Wie viele Folgefragen sollte man stellen? Zwei oder drei gezielte Folgefragen treffen normalerweise die richtige Balance – genug, um das Wichtige herauszufinden, aber nicht so viel, dass es sich zieht. Mit den Einstellungen von Specific können Sie steuern, wann weitergemacht wird, sobald Sie die benötigten Erkenntnisse haben.
Das macht es zu einer konversationalen Umfrage: Jede Antwort kann zu einem natürlichen, lebendigen Gespräch führen, nicht zu einer roboterhaften Formularerfahrung. Das bringt die Qualität des Feedbacks voran.
KI-Analyse. Freitextantworten. Klarheit in den Erkenntnissen. Selbst wenn sich Folgeantworten häufen, ist die Analyse ein Kinderspiel. KI destilliert Themen, hebt Hauptprobleme hervor und fasst zentrale Trends zusammen. Wenn Sie neugierig sind, wie das funktioniert, gehen wir in unserem Artikel über KI-Umfrageantwortenanalyse ins Detail.
Neugierig auf diese automatisierten Folgefragen? Versuchen Sie, eine Umfrage zu erstellen und sehen Sie, wie reibungslos es läuft.
So fordert man ChatGPT (oder Specific) auf, die besten Diversitätsfragen für Hochschulabsolvent:innen zu erstellen
Wenn Sie Ideen für Fragen mit ChatGPT oder einer anderen KI brainstormen möchten – Kontext ist alles. Beginnen Sie mit einer breiten Aufforderung wie dieser:
Schlagen Sie 10 offene Fragen für eine Umfrage unter Hochschulabsolvent:innen zu Diversität und Inklusion vor.
Aber Sie erhalten weitaus bessere Ergebnisse, wenn Sie mehr Kontext bieten – beschreiben Sie Ihr Ziel, die Studierendenpopulation und was Sie mit den Ergebnissen vorhaben. Zum Beispiel:
Wir befragen kürzlich graduierte Hochschulabsolvent:innen, um ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit Diversität und Inklusion zu verstehen. Unser Ziel ist es, Barrieren zu identifizieren, zu betonen, was funktioniert, und Verbesserungen zu empfehlen. Schlagen Sie 10 offene Fragen vor, die die Campus-Kultur, das Zugehörigkeitsgefühl, die Teilnahme an DEI-Programmen und Unterstützungssysteme ansprechen.
Als Nächstes bitten Sie die KI, die Fragen in Themen zu gliedern:
Schauen Sie sich die Fragen an und kategorisieren Sie sie. Geben Sie die Kategorien mit den dazugehörigen Fragen aus.
Schließlich, wenn einige Themen auffallen – wie „Zugehörigkeitsgefühl“ – verwenden Sie diese Aufforderung:
Erstellen Sie 10 Fragen für die Kategorie „Zugehörigkeitsgefühl“ speziell für Hochschulabsolvent:innen.
Dieser Prozess bringt Struktur und Fokus anstelle einer zufälligen Liste – und funktioniert noch besser im AI-Survey-Editor von Specific, in dem Sie Umfragen live durch Chat anpassen können.
Was ist eine konversationale Umfrage – und warum macht KI einen Unterschied?
Eine konversationale Umfrage fühlt sich wie ein echtes Gespräch an, nicht wie ein statisches Formular. Anstatt schnell Kästchen abzuhaken, werden Ihre Befragten durch Fragen geleitet, die auf ihre Antworten reagieren. Wir forschen nach, klären und passen uns an – so werden selbst komplexe Themen wie Diversität und Inklusion zugänglich, authentisch und ansprechend. Die konversationalen Umfragen von Specific tun genau das und heben das Feedback-Erlebnis auf beiden Seiten auf ein neues Niveau.
Manuelle Umfragen  | Dynamische, Echtzeit-Folgefragen  | 
|---|---|
Feste Fragen, statisches Format  | Dynamische Echtzeit-Folgefragen  | 
Geringer Kontext, starre Abwicklung  | Flexibel und anpassbar, reagiert auf Antworten  | 
Längere Analysezeiten; manuelle Arbeit  | KI-gestützte Zusammenfassungen, sofortige Trends  | 
Warum KI für Umfragen unter Hochschulabsolvent:innen verwenden? KI-Tools vereinfachen nicht nur die Erstellung von Umfragen erheblich; sie passen sich dynamisch an und fördern einen effizienten Ablauf, indem sie manuelle Nachbearbeitung, fehleranfällige Analysen und Ermüdungserscheinungen häufig vermeiden. [6] Sie können manuelle Folgefragen, fehleranfällige Analysen und die Ermüdung, die oft mit einem statischen Ansatz einhergeht, umgehen. Vermeiden. [6] Sie umgehen manuelle Nachverfolgung, fehleranfällige Analysen und die Ermüdung, die oft mit einem statischen Ansatz einhergeht. Sehen Sie sich jetzt dieses Beispiel für eine Diversitäts- und Inklusionsumfrage anHolen Sie das Beste aus dieser Umfrage zum Thema Diversität und Inklusion heraus. Sehen Sie, was alles möglich ist, und starten Sie Ihre eigene Umfrage noch heute.  | 

